Heimlich, still und leise habe ich diese Woche mein Tuch vollendet. Fertig gestrickt war es schon länger, aber zur Endfertigung konnte ich mich nie aufraffen.
Voilà. Es findet großen Gefallen meinerseits, nur wie ich mir dieses Ding jetzt um den Hals wickeln soll, das ist mir noch nicht ganz klar.
Dann habe ich auch wieder etwas Neues angefangen. Das nächste Weihnachten kommt bestimmt, wie ihr sicher wisst, darum stricke ich jetzt Socken. Nicht nur wegen Weihnachten, sondern auch, weil ich Sockenwollreste für die Sockenwollrestedecke brauche.
Eine Online-Stadtführung durch Lychen vor 1945, Teil III
vor 6 Stunden
Das Tuch ist ja der Hammer! Auf dem ersten Foto auch noch so wunderschön in Szene gesetzt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Coco
...und voller Neid sehe ich wieder ein tolles Teil aus Deiner Handwerkswerkstatt kommen. Sieht sehr gut aus und Du wirst sicher eine geeignete Tragevariante finden. LG Doris
AntwortenLöschenWow, ist das Tuch schön. Kompliment.
AntwortenLöschenDu denkst ja wirklich schon rechtzeitig an Weihnachten, da kann ja nix schiefgehen ;-)
LG Britta :-)
Liebe Margot, Dein Tuch ist ein wahrer Traum! Gratuliere zum erfolgreichen Heimlich-Stricken-Projekt! Hast Du das Tuch selbst entworfen oder gibt es eine Anleitung irgendwo? Ich habe mir unlängst eine Tuchnadel gekauft, dann kann ich mir ein Tuch so locker um die Schulter werfen und es etwas festpinnen, sonst ist frau ständig am zuppeln. LG Antje
AntwortenLöschenDas Tuch wirkt sehr schön auf der Leuchte. Du könntest es dort belassen. wie es an Deinem Hals aussieht, wird beurteilt, wenn es fein angelegt ist. Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende ohne Schnee!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Joachim
Coco, recht herzlichen Dank. Wie gesagt, das Tragen bereitet mir Kopfzerbrechen.
AntwortenLöschenDoris, schön, von dir zu lesen. Und vielen Dank für dein Lob.
Britta, wenn man krampfhaft nach Gründen sucht, um irgendetwas zu stricken, ist Weihnachten ein sehr gutes Argument, finde ich. Damit nimmt man sämtlichen Kritikern den Wind aus den Segeln.
Antje, der Tipp mit der Tuchnadel ist wahrscheinlich gar nicht schlecht. Die momentane Tragevariante sieht vor, dass das Dreieck vorne ist und das Tuch so ähnlich wie ein Schal einfach um den Hals gebunden wird. Aber zuppeln muss man da trotzdem. Die Anleitung habe ich von Ravelry, es ist das Gail-Tuch. Falls du dort nicht dabei bist, kann ich sie dir auch schicken.
Joachim, bis jetzt haben deine Wünsche gewirkt. Ich bin fest überzeugt, dass ich das nur dir zu verdanken habe!
Liebe Grüße euch allen von Margot
Hui... aber nich zu viel stricken gelle, nich dass du ne Kampfstrickerin wie unser Engelchen wirst und am Ende noch ne fette Sehnenscheidenentzündig bekommst. Das wolln wir doch nich.
AntwortenLöschenEin tolles Tuch, Margot.
AntwortenLöschenTrag es mit Stolz (wenn Du Dir irgendwann darüber schlüssig wirst, wie Du es tragen möchtest). :)
Salue Margot
AntwortenLöschenDas Tuch ist wunderschoen geworden. Da kanst Du stolz darauf sein. Jetzt kannst Du in den Ausgang gehen und es auch schoen um Deine Schulter legen und es allen zeigen.
Wunderschoen
Gruess' Dich
Jacqueline
Liebe Franziska, irgendwann werde ich mir schon schlüssig werden... Vielen Dank!
AntwortenLöschenSalue Jacqueline und danke für dein Lob. Ich freue mich sehr, dass du hergefunden hast!
Liebe Grüße von Margot
Ups, heute übersehe ich alles. Ghost! Bin mir gar nicht sicher, ob ich nicht schon eine Kampfstrickerin bin. Sehnenscheidenentzündung hatte ich bisher noch nie, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man das vom Stricken bekommen kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margot
Das Tuch sieht super aus. Und wie man solche Tücher trägt, kannst Du hier sehen:
AntwortenLöschenhttp://msblackstitch.wordpress.com/2009/09/23/lace-tucher-tragen-fur-anfanger-und-fortgeschrittene/
Viele Grüße
Elke
Liebe Margot, na schon eine Tuchnadel erstanden? Das Tuch mit der Spitze vorn zu tragen gefällt mir bei mir nur, wenn ich den Blazer zu machen kann, sonst ist mir das zu sehr Lätzchenmäßig. Gern trage ich die Spitze hinten mittig auf dem Rücken, raffen das Tuch etwas hoch und dann die Enden jeweils von hinten einmal um den Hals schlingen. Ist schön warm auf dem Rücken und am Hals und neugierige Passanten können in aller Ruhe das kunstvolle Muster studieren ohne auf die Oberweite zu starren (nicht das da bei mir viel zu starren wäre...). LG Antje
AntwortenLöschenHach so ein paar Tragefotos würde ich schon gern sehen wollen...
Die Gail-Anleitung habe ich mir übrigens schon gespeichert, muss noch etwas warten, denn in meinem pinken Tuch waren fürs Erste genug Blätter drin...
Liebe Elke, vielen Dank für den Tipp. Den Film habe ich gesehen. Ich glaube, mir mangelt es einfach am Selbstbewusstsein.
AntwortenLöschenLiebe Antje, Geduld, Geduld! Die Tragefotos - ich mag es ja überhaupt nicht, fotografiert zu werden. Und dann womöglich mit einem Tuch, mit dem ich lächerlich aussehe. Das ist ja eigentlich das Problem dabei - ich mag mich nicht lächerlich machen. Mit einem Tuch um den Hals komme ich mir so komisch vor. Aber ich werde es weiterhin heimlich ausprobieren.
Liebe Grüße von Margot