Freitag, 18. September 2009
Herbst, ohne Zweifel
Ein grauer Herbsttag war das gestern, eher so, wie man sich Allerheiligen vorstellt. Unser Spaziergang hat uns zum Schloss Aigen geführt.
Im Sommer wird hier Theater gespielt.
Dieses Bild ist erstens für Rolf und zweitens für alle anderen Gräberfreunde.
Und so sah es hier gestern rundherum aus, Wolken und Nebel.
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Ein schönes Schloss. Ist das Renaissance oder schon Barock? Hübsche Details auf den Fotos. Mit gefällt auch das Nebelbild. Da weiß man nicht so recht, was dahinter steckt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Joachim
Also wettermäßig kann ich mich heute gar nicht beschweren, ich war gerade im T-Shirt in der Stadt, Sonne satt, keine einzige Wolke am Himmel. Vielleicht hat es sich ja heute auch bei euch gebessert?
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Alex
So sah es bei uns Montag, Dienstag und Mittwoch aus. Seit gestern kommt die Sonne wieder raus und ich kann noch etwas drausen sitzen beim bloggen.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende wünsch ich dir
Ich trau es mir ja gar nicht zu sagen, deswegen schreib ich es ja :o) Wir haben hier schönstes sonniges Herbstwetter. Vielleicht sollteste mal die Berge wegschieben damit sich die Wolken verziehen können :o)
AntwortenLöschenBeautiful pictures.I like first very much.
AntwortenLöschenHallo Margot, ja ich mag alte Gräber. Sehr schöne Fotos hast du gemacht und richtig toll ist die vermooste Treppe. Mach dir nichts draus, gestern war hier auch alles trübe, heute ist herrliches Wetter, so als würde sich der Frühling ankündigen, aber für -ich glaube Übermorgen ist Regen angesagt, dann habt ihr bestimmt Sonnenschein.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kerstin
Mhh, ich mag Nebelbilder, aber auch alle anderen Bilder sind sehr schön, wir haben immer noch Glück mit dem Wetter, es wird jetzt zwar nachts sehr kühl, so um die 5°, aber tagsüber ist immer noch T-Shirt Wetter, lieber Gruß Regina
AntwortenLöschenHallo MArgot.
AntwortenLöschenAuch wenn der Winter in seiner besonderen "verträumten" Art für mich jetzt persönlich die schönste JAhreszeit ist, so hat jede andere ebenfalls nicht nur seine Reize, sondern auch entsprechenden "romantischen" und verträumten Seiten. So wie auf deinen Herbstbildern ja auch gut zu sehen. Auch wenn manche sagen der Herbst hätte etwas trauriges weil "veregnetes", kann man auch gerade jener Jahreszeiten viele wunderschöne Seiten abgewinnen. Schon alleine die netsprechende Farbenbracht, der Nebel und ab und an die immer noch teilweise "starke" Sonne. Vorallem aber die "Weinlese". ;-) :-)
Dir und deinen Lieben noch ein schönes WE und ganz liebe Grüsse nach Salzburg von Rolf
PS: Danke für das Grabbild. Man erkennt nicht viel. Aber ich würde fast behaubten Ende 17. Anfang 18. Jahrhundert. ;-)
Lg rolf
Danke für den schönen Spaziergang - ich spüre die Stille....
AntwortenLöschenJoachim, das Schloss selbst (es ist nur einmal ein kleiner Ausschnitt zu sehen, der gelbe viereckige Klotz)stammt aus dem frühen 15. Jahrhundert und wurde in der Biedermeierzeit umgebaut. Das weiße Gebäude ist daneben die Pfarrkirche, wenige Jahre später errichtet, ursprünglich gotisch, doch auch später umgebaut. Barock. Beim Nebelbild ist normalerweise dahinter noch ein Berg, aber es war schon der Bauernhof auf der Anhöhe kaum erkennbar.
AntwortenLöschenAlex, gebessert hat es sich, die Sonne scheint wieder, aber ganz so sommerlich sind die Temperaturen nicht mehr.
Ghost, dir auch ein wunderschönes Wochenende! Draußen sitzen in der Sonne beim Bloggen klingt gut.
Sabine, kaum bist du wieder da, wirst du auch schon wieder frech! Berge wegschieben, hat man sowas schon einmal gehört? Ich kleine zarte Person.
Dyanna, thank you. The first one is also my favourite.
Kerstin, die vermooste Treppe musste sein, die hat mich schwer beeindruckt. Überhaupt hatte diese trübe Stimmung ihren ganz eigenen Reiz. Aber heute wieder Sonnenschein, so gefällt's mir doch noch besser.
Regina, Nebel finde ich schön. Hat sich wieder verzogen, aber T-Shirt-Wetter kann man das hier nicht nennen.
Rolf, jawohl! Traurig finde ich den Herbst nicht, erst wenn es gegen Weihnachten zugeht, das ist ein Trauerspiel. Wann der Wein geerntet wird, ist mir eigentlich herzlich egal, solange er sich nur anschließend in Flaschen abgefüllt bei mir einfindet, vornehmlich der gute Rote, der dann tröpfchenweise getrunken wird. Und mit deiner Schätzung beim Grab liegst du richtig, 1705 war auf dem verwitterten Stein erkennbar. Dem Bild nach eine junge Frau, deren Name mir nichts sagte.
Mo, die Stille, wenn man sie einmal findet, ist etwas Besonderes.
Euch allen herzlichen Dank fürs Reinschauen und liebe Grüße von Margot
Hallo Margot
AntwortenLöschenAlso bei Euch sieht es auch so wie bei uns also müssen wir es jetzt wirklich hin nehmen das der Herbst kommt.
Liebe Grüße
Ein bisschen hat es sich wieder gebessert bei uns, aber es ist ganz eindeutig Herbst. Es verfärbt sich auch alles schon.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margot