Montag, 28. September 2009

Zweckoptimismus

Fundstück:
"Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz."
(Indira Gandhi, 1917-1984, indische Politikerin)

3 Kommentare:

  1. Kluge Worte von Indira Gandhi. Aber halten die, die arbeiten, immer zusammen? Gibt es hute nicht das Mobbing am Arbeitsplatz? Sicherlich hat. Indira Gandhi das etwas anders gemeint. Vielleicht, dass es unehrenhaft ist, die Lorbeeren aus der Arbeit anderer einzuheimsen. Aber, wer hält sich heute daran?
    Liebe Grüße
    Joachim

    AntwortenLöschen
  2. Die klugen Worte stammen vom Großvater. Allerdings kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen, dass das Lorbeereneinheimsen Schwerarbeit ist. Ständiger Stress. Auch das Mobbing hat etwas mit den Lorbeeren zu tun. Aber auch mit den geänderten Arbeitsbedingungen, die manche Menschen dazu verleiten, mit unlauteren Methoden sich selbst ins beste Licht zu rücken.
    Liebe Grüße von Margot

    AntwortenLöschen
  3. Guckst du heute hier;-)
    http://augenblickeundwortgeschenke.blogspot.com/2009/10/nachgedacht.html

    AntwortenLöschen

Ich freue mich, dass ihr bis hierher gelesen habt und freue mich noch mehr, wenn ihr eure Meinung dazu sagt.